Eine gute und unterschätzte Alternative
Vorteile
Qualität
Brennholz Lärche – unterschätzte Alternative
Als Kaminholz wird die Lärche leider nur kaum genutzt. Verglichen mit anderen Nadelhölzern ist das Lärchenholz sogar ziemlich schwer und hart, weswegen es auch gerne als Brennholz genutzt wird. Der Brennwert liegt bei 1.700 kWh/rm und liegt somit nur leicht unter den Werten der Birke (ersetzt etwa 170 Liter Heizöl).
Verwendet man Lärche als Feuerholz, so entsteht ein leicht harziger Geruch, da die Lärche reich an ätherischen Ölen und an Harzen ist.
Das Brennholz sollte möglichst nur in geschlossenen Öfen verwendet werden, da es zu schnellen Rissen und Abspringen von Glutstücken kommen kann.
Wichtige Info
Das müssen Sie unbedingt wissen !!!
Leider ist das Gerücht weit verbreitet, daß Nadelholz für Öfen ungeeignet ist und die Harze zu Kamin-bzw. Ofenbränden führen = Das ist ein großer Irrtum !!!
Ein Kaminbrand entsteht meistens durch eine unvollständige Verbrennung im Kamin bzw. im Schornstein, dadurch setzt sich Ruß ab. Das ist meistens auf eine unsachgemäße Befeuerung des Kamins zurückzuführen.
Wird zu feuchtes Holz verheizt, dann geschieht der Abbrand unter Sauerstoffmangel. Es entsteht Ruß, welcher sich über das Ofenrohr im Schornstein festsetzt. Unsachgemäße Brennstoffe oder zu feuchtes Holz stellen folglich eine unsachgemäße Bedienung des Ofens dar. Ebenso könnte zu geringe zugeführte Verbrennungsluft eine Ursache sein.
Wichtig ist, daß das gespaltene Brennholz von Fichte, Buche, Esche oder ähnliches gut abgelagert sein muß. Das ist das A und O !!!
Allgemeines zum Brennholz
Der Brennwert gibt an, wie viel Energie durch die Verbrennung aus dem Holz freigesetzt wird.
50 Stück
für einen heißen Start
ca. 3,7 Kg
bestehend aus Buche, Eiche
5 Rollen
100% reine Buchenspähne
12 Kg (10 Rollen)
3,5 KG im Karton
als Anzünder geeignet
12,5Kg ca. 22dm3